Forks Wälder

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(cf: Vorgarten der Cullens)


Als ich im Wald ankam, setzte ich mich auf die Lichtung, auf der ich auch oft mit meinen Eltern gewesen war und schaute mich ein wenig um. Es war niemand zu sehen, kein Vampir und auch kein Gestaltenwandler. Man konnte lediglich die Vögel zwitschern hören, was ebenfalls einen wunderschönen Klang ergab. Meine Gedanken liefen automatisch wieder zu diesem fremden Mädchen und dem Kampf, den mein Onkel mit ihr geführt hatte. Eigentlich wollte ich heute noch mit Alice shoppen gehen, doch wie es aussah, war sie auch zu sprachlos dafür.

cf: Vorgarten der Cullens

Als Sophia an ihrem jetzigen Standpunkt erschien, musste sie sich erst ein wenig umsehen. Dann fand sie ihre Orientierung wieder. Sie sah sich nach dem Màdchen von vorhin um, und fand es. Es sass hinter ihr.
"Na, kleine? Wie ist dein Name?" fragte sie die Kleine, ein echteres Làcheln auf den Lippen zaubernd.
Es brauchte ihre ganze ùberzeugung, freundlich zu wirken, da sie in Wahrheit fuchsteufelswild war.
mal sehen wie diese zwei Cretini von Vampiren brauchen! dachte sie.

Ich dachte grade über Jacob nach und hoffte, ich würde ihn schnellstmöglich wiedersehen. ,,Na, kleine? Wie ist dein Name?” fragte plötzlich eine Stimme. Doch mir kam sie nicht unbekannt vor, da ich diese vorhin bereits gehört hatte. Ich hob nun meinen Blick und schaute direkt zu Sophia, allerdings war mir bei der ganzen Sache ziemlich mulmig, ich hoffte allerdings, dass ich es mir nur einbildete. ,,Renesmee und du? Was willst du eigentlich hier?” meinte ich darum auch nur. Ich fragte mich was sie denn jetzt von mir wolle, immerhin war sie vorhin erst bei meinen zwei Onkels gewesen.

"Du hast einen àusserst ungewòhnlichen Namen, Kleine. Mein Name ist Sophia. Ich bin hier, damit dieser dàmliche Vampir von vorhin nicht mehr versucht mich umzubringen." antwortete Sophia der Kleinen. Sie war àusserst aussergewòhnlich. Ihr Herz schlug, udn doch sah sie aus, wie eine Vampirin.
"Erlaube mir eine Frage, Renesmee. Du bist weder ein vampir noch ein Mensch. Was bist du?" fragte sie.

Irgendwie war es für mich ziemlich ungewohnt, jetzt mit Sophia zu sprechen. ,,Das war kein dämlicher Vampir, dass war mein Onkel” meinte ich schließlich zu seiner Verteidigung. Ich mochte meinen Onkel sehr, doch irgendwie konnte ich es selbst nicht verstehen, wieso er sie angegriffen hatte. Als mich Sophia fragte, was ich denn wäre, musste ich kurz überlegen ob ich es wirklich sagen sollte, entschied mich aber dann dafür. ,,Ich bin ein Halbvampir” grinste ich leicht. Irgendwie war ich stolz eine von wenigen Halbvampiren zu sein, vor allem da ich mich mit Nahuel eigentlich soweit ganz gut verstand und natürlich auch mit seinen Schwestern. ,,Und was willst du hier in Forks?" fragte ich sie nun weiterhin aus, normalerweise waren wir die einzigsten die hier wohnten.

"Glaub mir, kleine Renesmee, wenn ein vampir versucht dich zu tòten, nennst du ihn dàmlcih, egal wessen Onkel er ist!" sagte Sophia zu dem Màdchen.
"Ein Halbvampir also! Faszinierend. Ich habe nie etwas wie dich gesehen, ich bezweifle, dass es andere wie dich gibt. Es gibt mit sicherheit Personen, die es falsch verstehen werden. Ich glaube du weisst von den unsterblichen Kindern. Naja, wie auch immer, dies ist nicht meine Sache. Um auf deine Frage zu antworten: Ich kam zufàllig hier her, ich bin auch nur eine Nomadin, ich komme viel in der Welt herum." antwortete sie der Kleinen

Ich musste leicht grinsen, diese Frau hatte Recht eigentlich kannte ich ihn so gar nicht, aber wahrscheinlich hatte ich mich selbst an ihm geirrt. ,,Es gibt noch andere, Nahuel und seine Schwestern” grinste ich schließlich. Nahuel war bereits ausgewachsen, sodass man ihn eigentlich als normalen Vampiren einstufen konnte, doch das stimmte nicht. ,,Das klingt aber interessant” stimmte ich mit Sophia überein. Wenn man auf der ganzen Welt umher kam, konnte man auch sehr viel erleben und dass war sicherlich sehr interessant, fand ich zumindest. ,,Dann bist du ja immer auf dem laufenden” grinste ich noch immer.

Es gab also noch mehr von diesen halbwesen. Interessant!
"Du scheinst ziemlich viel zu wissen, auch wenn du so jung bist. ich komme zwar viel in der Welt herum und kenne viele Kulturen, doch ich habe niemals von Halbvampiren gehòrt, dass làsst es noch interessanter wirken."
Sophia hòrte, wie ein Vampir zu ihr und Renesmee kam.
"Was ich nun tun werde" wandte sie sich wieder an Renesmee "Tut mir sehr leid." sagte sie.
Sie lief schnell hinter Renesmee und legte ihren rechten Arm an die Kehle der Kleinen, damit sie nicht weglaufen konnte, und drùckte sie an sich.
Inzwischen war der blonde Vampir angekommen und ein làcheln huschte auf Sophias Gesicht.

cf.:Vorgarten

Ich lief diesem Biest namens Sophia hinterher,sie wollte was von Nessie,Nessie meine geliebte Nichte.Gerade als ich ankam sah ich Nessie schon mit Sophia reden.
"Nessie!Rede mit der nicht,sie will dich nur töten!"half ich Nessie.
Als ich das sagte hat Sophia Nessie schon am würgen das fand ich nichts als scheisse.
Ich raste auf Sophia los schleuderte sie überall mindestens 3 mal gegen und drohte ihr sehr oft.
"Nessie renn so schnell du kannst zu Alice&Emmett sage ihr was Sophia machen wollte!" befahl ich meiner Nichte.
Ich schleuderte Sophia wider über all gegen!

Zuerst war Sophia ùberrascht, das der vampir nicht innehielt, und so konnte ich meine gabe nicht schnell genug einsetzen.
Der Vampir griff immer wieder an und Sophia suchte nur nach einer Lùcke in seiner verteidigung, doch es gab keine. Er schien perfekt zu Kàmpfen, doch das war unmòglich! Es gab keinen der perfekt Kàmpfen konnte. Doch als Sophia gegen einen baum geschleudert wurde hatte sie keine andere Wahl mehr. Sie sprang auf und teleportierte Renesmee direkt an ihre Seite. Sie legte eine Hand an ihre Kehle und hielt sie so fest, dass sie nicht weglaufen konnte, und selbst eine weitere Attacke des vampirs sie nicht befreien wùrde.
"Noch einen Schritt weiter und die kleine ist tot." sagte sie vollkommen ernst.
Es tat Sophia leid, Renesmee mit hineinzuziehen, da die Kleine etwas so fròhliches an sich hatte, dass Sophia in gewisser Weise auch glùcklich machte. Doch sie hatte keine Wahl, sonst wùrde der Vampir sie umbringen.

Als Sophia mir drohte nahm ich es anfangs nicht ernst aber sagte jedoch:"Was denkst du was passiert wenn du sie tötest?Du und deine Familie werdet das gleiche erleben.ALSO LASS NESSIE LOS!"ich schrie die Blondine an!
Ich ging nur einen einzigen Schritt vor und hielt meine Hand richtung Nessie.
"Lass sie gehen.Zieh sie nicht in eine Sache mitrein mit der nur wir beide was zutun haben!"sagte ich zu ihr.

"Ich hab nicht mal mehr eine Familie, idiota! Lass mich gefàlligst in Ruhe, ich werde sie nciht gehen lassen, ich wollte sie nicht mit hierrein ziehen, aber du làsst mir keine Wahl" Als der vampir einen Schritt auf Sophai und Renesmee machte sagte Sophia: "keinen Schritt weiter!" Sie hatte nicht mehr viel kraft, doch sie sammelte sie alle und teleportierte Jasper einen Schritt zurùck.
"Ich habe dir gesagt ich werde sie tòten wenn du so weitermachst, ich stehe zu meinem Wort!"

Das Mädchen sagte mir das sie keine Familie habe,und das brachte mich zum nachdenken.
"Bitte lass Nessie los,ich werde dir nichts mehr tun versprochen,aber verspreche mir das du mir auch nix tust!"bot ich ihr an.
Ich guckte sie an und war am überlegen wie es ihr gerade ging.
Ich ging noch ein Schritt zurück und sagte:"Bitte,bitte lass sie gehen!"
Ich flehte sie sozusagen an das sie Nessie loslässt.

,,Jetzt weißt du es ja...” lächelte ich Sophia leicht an. Doch als mein Onkel zu uns kam und mich vor ihr warnte, stand ich sofort auf. Doch bereits zu spät, Sophia entschuldigte sich nur bei mir und legte mir einen Arm um die Kehle. Jasper konnte sie noch wegstoßen und meinte nur ich solle wegrennen und ich machte mich auch sofort auf den Weg, doch plötzlich stand ich wieder bei Sophia. ,,Lass mich bitte los” flehte ich die Frau nun an. Ich konnte das nicht verstehen, weshalb wollte sie mich jetzt angreifen und töten? Wir hatten uns ja vorhin noch normal unterhalten. Als mein Onkel mir eine Hand entgegenstreckte, versuchte ich sie zu nehmen, doch dafür war mein Arm einfach noch zu kurz. ,,Bitte lass mich gehen” flehte auch ich die blondhaarige junge Frau nun nochmals an und irgendwie konnte ich jetzt auch meine beiden Onkels verstehen.

Sophia funkelte den Vampiren an, als dieser seine Hand ausstreckte um die von Renesmee zu nehmen.
"Erzàhl mir was mit Irina passiert ist, und ich lasse sie vielleicht gehen." sagte Sophia.
Sie hielt Renesmee noch immer so fest, wie zuvor. Sie wagte es nicht, sie lockerer zu lassen.
Es tat ihr sehr leid, was sie tat, doch wohmòglich war dies die Einzige Mòglichkeit zu ùberleben, und ausserdem wùrde sie so die ganze Geschichte von Irina hòren, und das war fùr sie das wichtigste. Zu hòren, was mit ihrer Zwillingsschwester passiert war, um Rache zu nehmen, an dem jenigen, der sie daran gehindert hatte, Irina wieder zu sehen.

Selbst Nessie wollte unbedingt gehen.
"Okay ich erzähle dir die Geschichte mit Irina!" sagte ich zu Sophia.
"Also Edward und Bella haben ja ein Kind bekommen,Nessie sie ist ja Halb-Vampir-Halb-Mensch.Weil das ja eigentlich nicht erlaubt ist ein Vampirkind zu haben weil die meist seeeehr aggressiv sind."das sehr stark beton."Eines Tages gingen Nessie und Bella jagen und Irina kam gerade auf der Lichtung als Bella und Nessie dort waren.Irina wollte sich wahrscheinlich für ihr Benehmen letzter Zeit entschuldingen aber das wissen wir bis heute nicht."überlegt ein wenig was noch passiert war."Dann lief Irina zu Aro den Volturis in Volterra und erzählte ihn alles.Aro war natürlich aufgebracht und stink sauer,auch zu Recht.Nach einer Zeit kam dann ganz Volterra kann man sagen und sie wollten Nessie töten.Da Irina ja Aro erzählt hat das Nessie ein vollständiges Vampirkind ist -was aber nicht stimmt- und somit eine Lüge erzählte.Als die Cullens und noch gaaaaanz viele andere Vampire Aro dann alles erzählt haben was sie wirklich ist." ganz sehr betont."War Aro aufgebracht und dieses mal stink sauer auf Irina und somit durfte einer der Wachen Irina töten.Jaa das war die Geschichte."erzählte ich.

Sophia knirschte mit den Zähnen. Die Erzählung des Vampirs war glaubwürdig, doch Sophia würde sich davon selbst überzeugen. Sie teleportierte Renesmee direkt vor Jasper.
"Es tut mir leid, kleine Renesmee, aber ich musste die Wahrheit erfahren." sagte sie zu Renesmee. Dann wandte sie sich an Jasper.
"Nicht dass ich dir dankbar wäre nachdem du mich fast getötet hast. Ich hoffe nur dich nie wieder zu sehen!" sagte sie sehr stark betont. Dann drehte sie sich um und lief in Richtung Flughafen. Sie hatte noch ein Hühnchen mit Aro zu rupfen!

tbc: Flughafen

Als mein Onkel die Geschichte von Sophias Zwillingsschwester erzählte, kam ich zwar darin vor, allerdings konnte ich mich an nichts erinnern. Doch anscheinend reichte es Irina und sie teleportierte mich zu ihm. Erleichtert atmete ich auf und nahm sofort die Hand meines Onkels. Als Sophia wieder ging, war ich ganz beruhigt. ,,Es tut mir Leid” meinte ich nur und schaute meinen Onkel mit dem typischen “Sorry Blick” an. Ich hoffte das es mir mein Onkel nicht ganz so übel nehmen würde.

Sophia entschuldigte sich bei Nessie und stellte sie vor mit. Ich war froh das sie endlich Nessie in Ruhe lies. Bella und Edward würden mich killen wenn Nessie was passieren würde.
"Nicht dass ich dir dankbar wäre nachdem du mich fast getötet hast. Ich hoffe nur dich nie wieder zu sehen!" sagte Sophia zu mir.
"Ich entschuldige mich noch kurz das ich dich fast getötet hättet. Sorry. Ich möchte dich so schnell auch nicht wieder sehen." sagte ich höflich.
Sophia lief Richtung Flughafen. Ich dachte mir da bei nichts.
Nessie entschuldigte sich für irgentwas, blos für was?
:"Was tut dir Leid? Dir brauch nix leid tun. Mir müsste es Leid tun." sagte und fragte ich Nessie.
Ich nahm ihr Hand.

Jasper fragte mich, weshalb ich mich entschuldigen würde und ich musste leicht grinsen. ,,Na dafür das ich einfach so weg bin” meinte ich. Ich war nur froh, dass diese Geschichte nun Zuende war. Das war gerade für mich ziemlich schrecklich gewesen, vorallem weil ich mit ihr davor ja noch ganz gemütlich beisammen saß und mich mit ihr über verschiedenes unterhielt. Ich nahm mir vor, dass nächste Mal bei meinen Onkels und Tanten zu bleiben und nicht einfach zu verschwinden, auch wenn es mir zu viel wurde. Ich konnte doch nicht mit ansehen, wie meinem Onkel irgendetwas zustieß.

,,Na dafür das ich einfach so weg bin” sagte Nessi zu mir.
,, Du darfst doch weg, sie kam dir ja hinter her nicht anders rum. Also brauchst du dich nicht entschuldigen.'' sagte ich zu Nessi.
Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr Richtung Haus. Dort würden sicherlich noch Emmett und Alice sein.
,,Am besten wir gucken mal was Emmett und Alice so machen.''
Ich wartete nicht auf ihre Antwort, sondern nahm sie auf den Rücken und lief mit ihr zum Haus.
Beim Vorgarten hielt ich an und lies sie hinunter.

tbc.:Vorgarten

,,Ja das schon aber wenn ich nicht weg gegangen wäre, hätte sie mir auch nicht hinterherkommen können” grinste Nessie. Gemeinsam mit Jasper ging ich nun zu den anderen, die anscheinend noch alle im Garten standen, nach einer Weile nahm er mich auch auf den Rücken um noch schneller zu werden. ,,Okay weißt du vielleicht wo eigentlich deine Zwi.. äh ich meine Tante Rose steckt?” fragte ich Jasper nun in der Hoffnung er wüsste wo ich sie finden könnte. ,,Und meine Eltern?” ergänzte ich die Frage noch. Das mir beinahe das Wort ´Zwillingsschwester´ ausgerutscht wäre, ließ mich leicht erröten. Immerhin war Rosalie nur in der Öffentlichkeit seine Zwillingsschwester und wir mussten es auch überall so angeben, doch langsam schien ich mich wohl zu sehr daran gewöhnt zu haben. Was aber auch kein Wunder war, für mich sahen beide sehr ähnlich aus.

(tbc: Vorgarten)