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 Sophia Benelli

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Sophia

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Anzahl der Beiträge : 44
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BeitragThema: Sophia Benelli   Sophia Benelli EmptyMo Mai 09, 2011 1:51 pm

Steckbrief von Sophia Benelli



Persönliche Angaben

Vorname: Sophia
Nachname: Benelli
Spitzname: Soph, Sophia, Ehilá
Alter (äußerlich): 17
Alter (wirklich): 210
Geburtsdatum:1801
Geburtsort: Treviso, Italien
Wohnort: Ist eine Nomadin und hat nie einen festen Wohnsitz
Nahrung: Menschenblut - was gäbe es anderes?
Gabe: Sie kann Dinge und Personen teleportieren


Aussehen
Blonde lange Haare, rote Augen, ziemlich klein für ihr Alter. Außerdem sieht Sophia genauso aus, wie ihre Zwillingsschwester, außer das sie Rote Augen hat. Ihr Kleidungsstil ist einfach: Sie trägt fast immer Kleider oder Röcke. Sie verabscheut Hosen, und deshalb trägt sie auch nur welche, wenn sie nichts anderes hat. Sie trägt ihre Haare meist offen oder schiebt sie mit einem Haarreif zurück.



Charakter


Stärken:Sophia kann gut Situationen beurteilen. Sobald sie jemandem einmal vertraut, tut sie alles für denjenigen. Sie ist sehr motiviert und sobald sie einmal etwas angefangen hat, beendet sie das auch. Sie langweilt sich selten und hat meistens eine Idee, wie sie etwas gegen langeweile tun kann.

Schwächen:Vertraut Leuten sehr schnell, allerdings ist sie schwer zu beeindrucken. Sie langweilt sich schnell, und deshalb muss man sie immer bei Laune halten, sonst geht sie einem so lange auf die nerven, bis sie kriegt, was sie will. Wenn jemand sie provoziert, vergisst sie alle Vorsicht und greift denjenigen an. Sie hat außerdem eine sehr schlechte Selbstbeherrschung.

Hobbies: Sophia liebt es zu jagen und mit ihrem 'Essen' zu spielen. Sie geht gerne shoppen und auch gerne ins Kino, auch wenn es 'Menschensachen' sind. Sie kämpft gerne, aber meistens nur aus Spaß mit Stephan (Siehe Geschichte).

Vorlieben: Sie hat gerne junge Männer als Nahrung. Sie liebt das Dasein als Vampir und hat deshalb auch kein Problem mit der Ernährung. Sie liebt ihre Freiheit und die endlosen Möglichkeiten, die sich einem als Vampir bieten.

Abneigungen: Sophia hasst es allein zu sein außerdem hasst sie langeweile und wenn sie nur alte männer oder Frauen als Nahrung findet. Sie wird nicht gerne an ihre Vergangenheit erinnert, da diese auch Irina beinhaltet. Sie denkt nicht gerne an ihre Vergangenheit, doch sie weiß das es Teil ihres Lebens ist und wird es genau deswegen niemald vergessen.


Familie

Zirkel: Nomadin
Partner: /
Familie: Zwillings-Schwester: Irina Denali: Sophia und ihre Schwester lieben sich, jedoch denken beide untereinander das die gegenseitige Zwillingsschwester tot ist (Was bei Irina ja der Fall ist)
Freunde: Stephan und andere Nomaden der sie auf den Reisen begegnet ist


Vorgeschichte

Gebissen von: Giulia Nachname unbekannt
Gebissen im Jahr: 1818
Biografieauszug: Sophia kommt aus Italien. Ihre Familie bestand aus ihrer eineigigen Zwillings-Schwester Irina, ihrem Vater Tobi und ihrer Mutter Maria. Irina war für Sophia so etwas wie eine beste Freundin. Sie haben nie etwas alleine gemacht. Maria und Tobi hatten einen Autounfall, als die Zwillinge 14 waren. Maria und Tobi starben. Sophia und Irina wurden getrennt. Sophia kam zu ihrer Tante und Irina kam in ein Heim. Sophia war tottraurig, das sie ihre Schwester nicht mehr sah. Sie besuchte ihre Schwester jedes mal, wenn sie von ihrer Tante abhauen konnte. Ihre Tante wollte nicht, das Sophia und Irina zusammen waren. Sophia fand nicht heraus, wieso. Sophia lief immer öfter zu Irina, bis sie mit Irina in der Nacht ganz weglief. Irina floh aus dem Heim und Sophia floh vor ihrer Tante. Sie liefen zusammen vor allem weg. Ihre Tante fand die Beiden schließlich, kurz vor deren 18 Geburstag. Ihre Tante wollte Sophia wieder mit zu sich nehmen, doch Irina sagte, sie sei Sophia, um ihre Schwester zu schützen. Die Tante nahm Irina mit. Sophia schrie den Beiden hinterher, das sie Sophia ist, doch ihre Tante blickte nicht zurück. Nur Irina schaute sich mit Tränenüberströmtem Gesicht an. Sophia beschloss, Irina wieder zu sich zu holen. Sie wusste jedoch nicht, wie sie das alleine schaffen sollte. Sie kannte ihre Tante, und ihren Hang zu überteuerten Sicherheitsleuten. Seit dem Sophia das letzte mal abgehauen war, bevor sie ganz verschwunden war, hatte ihre Tante eine Sicherheitleute an jedes Fenster und jede Tür gestellt. Sophia wusste, das sie ihre Schwester nicht wieder holen konnte. Jedenfalls nicht, ohne im Heim zu landen. Als sie, allen wiedersprüchen zum Trotz, einen Tag nach ihrem 18 Geburtstag zum Haus ihrer Tante lief, traf sie eine Frau. Sie war wunderschön. Sophia starrte sie an. Die Frau hatte blonde, kurze Haare. Ihre Augen waren von einem merkwürdigem purpurrot, und doch war sie die schönste Frau, die Sophia je gesehen hatte. Die Frau fragte sie mit klingelnder Stimme: "Willst du dort hinein, ohne aufzufallen?" Die Frau nickte zu dem Haus. Anscheinend wusste sie, weshalb Sophia hier war. Doch warum war Sophia egal. "J..ja.." stammelte sie. Tränen liefen ihr über die Wange. "Wie heißt du, giovanna?" Sophia wusste, was die Frau mit giovanna meinte. Junges Mädchen. Sie beherrschte Italienisch, Englisch und natürlich Deutsch. Doch das war ihr im Moment egal. "Ich heiße Sophia" sagte sie mit heiserer Stimme. "Kannst du noch drei Tage warten, bis du dort hinein kommst, junge Sophia?" Diese frage verstand sie nicht. "Wieso?" fragte sie leise. Sie hoffte, das diese Frau sie verstand. "Beantworte einfach die Frage, giovanna." "Ich bin mir nicht sicher." "Was ist dort in diesem Haus, das du haben willst?" "M...meine Zwillingsschwester..." "Ausgezeichnet! Komm näher. Ich bringe dich zu ihr." Sophia war alles egal. Ihr war es egal, das diese Frau sie giovanna nannte. Ihr war es egal, das diese Frau vorhin einfach so wie aus dem nichts aufgetaucht war. Sie wollte zu ihrer Schwester. Also trat sie zu dieser Frau. Sie schaute die ganze Zeit zu dem Haus ihrer Tante. Die Frau beugte sich näher zu Sophia als wolle sie sie küssen. Dann biss sie Sophia. Sophia schrie laut auf.
Zwei Tage später wachte sie als Vampir auf. Die Frau stellte sich als Giulia vor. Giulia erzählte ihr, das Sophia nun ein Vampir sei. Sophia wurde wütend und vergaß in diesem Moment ihre Schwester. Zunächst wollte sie Giulia angreifen, doch aus unerfindlichen Gründen lief sie einfach weg. Sie lief weg von Giulia, und weg aus ihrem Heimatsdorf. Sie lernte einen Vampiren kennen. Dieser hieß Stephan. Die Beiden wurden gute Freunde. Sophie wollte zuerst wieder zurück zu ihrer Schwester, doch dann wusste sie, das ihre Schwester sie nicht wiedererkennen würde. Das machte sie zwar traurig, doch sie ging nicht zurück. Nach dem 2. Weltkrieg fuhren sie mit einem Schiff nach Amerkia. Sophia wusste, das ihre Schwester bestimmt tot war, das machte sie traurig, doch sie versuchte den Gedanken so gut wie möglich zu verdrängen. Deshalb überredete Sophia Stephan auch, nach Amerika zu gehen. Stephan ging einmal alleine auf die Jagd, da Sophia keinen durst hatte und da hörte sie von Stephan von einer gruppevon Vampiren, die in Alaska wohnten. Er sagte, das sie kein Menschenblut tranken. Das sie sich von Tierblut ernährten, und unter Menschen lebten. Außerdem hatte Stephan erfahren das einer dieser Vampire Irina hieß. Sophia war sofort begeistert, das er das alles herausgefunden hatte und wollte sofort los, jedoch wollte stephan nicht, also ging sie alleine.

Schreibprobe
Ich war im Wald. Das war ich zur Zeit sehr oft. Ich langweilte mich, was nicht oft vor kam, und deshalb beschloss ich, auf die Jagd zu gehen. Ich freute mich schon darauf, das warme Blut meine Kehle hinunter fließen zu spüren und die Gewissheit zu haben, das ich bald meine Zähne in den Hals eines Menschen graben würde, ohne das es auch nur jemanden interessierte, ob ich das tat. Also lief ich los. Ich merkte erst, das mir jemand folgte, als ich schon fast an meinem angesteuertem Ziel war. Ich drehte mich sofort um und zischte. Drei Vampire und zwei Vampirinnen in schwarzen Umhängen standen nun vor mir! Ich wich automatisch einen Schritt zurück. Gegen so viele Vampire würde ich, wenn es hart auf hart kam, gewiss nicht gewinnen können, auch dann nicht, wenn ich satt gewesen wäre. Ihre Augen leuchteten Rot unter ihren Umhängen hervor, während meine Augen schwarz vor Durst waren. „Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?“ fragte ich, und hatte immer noch ein leichtes Zischen in der Stimme. „So unwissend!“ murmelte einer der Männer. Er hatte eine große Statur, aber ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, wegen dem Umhang. „Felix!“ zischte die kleinste ihn an. Der Mann, Felix vermutlich, verstummte Augenblicklich, als würde er sich nicht mit dieser kleinen Vampirin anlegen wollen. Wieso hatte er Angst vor dieser Vampirin? Sie war höchstens zwölf, von ihrer Größe her gesehen, was konnte sie schon anrichten? „Ich glaube, ich muss deine Frage zurück geben, Vampirin. Wer bist du? Und was tust du hier?“ „Wieso sollte ich das euch sagen?“ ich hatte diese Frage kaum beendet, da stand auch schon mein ganzer Körper in Flammen. Ich schrie. Es brannte so sehr! Es war, als würde ich brennen, aber nicht verbrennen. Als würde ich für immer in diesem Zustand bleiben müssen. Doch dann war das Feuer um mich herum plötzlich verschwunden. Was war das gewesen? Die Frage des Mädchens unterbrach den Gedankengang, der noch nicht einmal angefangen hatte. „Also. Wer bist du?“ sie schien verärgert, als hätte sie es nicht gerne sich wiederholen zu müssen. „Mein Name“ mir war nicht aufgefallen, das ich keuchte „Ist Sophia.“ dann waren die Flammen um mich herum wieder da, und ich hörte von weit weg ein Kichern. Die Flammen verschwanden, und ich bemerkte, das ich auf dem Bauch am Boden lag. „Was tust du hier?“ Ich keuchte noch immer. Bitte! Lass das nicht noch einmal anfangen! dachte ich. „Ich wollte auf die Jagd gehen.. Bis ich euch bemerkt habe. Ich glaube ihr wisst selber, wie ungern man bemerkt, das sich jemand versucht anzuschleichen. Und den Rest seht ihr doch.“ offensichtlich gefiel dem Mädchen meine Antwort nicht, denn der Schmerz und die Flammen waren wieder da. So plötzlich wie sie gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. „Bitte hör auf!“ sagte ich mit bittender, beinahe flehender, Stimme. Das Mädchen und der Junge neben ihr lachten. „Ich weiß das macht dir Spaß, Jane aber müssen wir nicht bald dort sein?“ „Keine Sorge, Demetri. Wir werden schon rechtzeitig da sein. Und nun wieder zu dir. Weißt du wirklich nicht, wer wir sind?“ „Nein! Woher sollte ich das wissen? Solange ich mich erinnern kann, bin ich alleine unterwegs!“ „Dann erinnere dich daran, was ich jetzt sage.“ Ich stand auf, und hoffte inständig, das diese Schmerzen nicht wiederkommen würden. „Wir sind die Volturi. Und wenn immer du zu viel Aufsehen erregst, werden wir da sein. Du kannst froh sein, das du nicht so viel Aufsehen erregt hast, denn sonst würden wir dich vernichten. Also: Errege kein Aufsehen! Egal o du in der Öffentlichkeit jagst, dich in der Sonne zeigst, oder sonst etwas dummes machst. Mir persönlich ist es ja egal, was aus dir wird, Sophia. Aber Aro würde es gewiss nicht gefallen, dich zu vernichten.“ Aro? Wer war das schon wieder? Naja, egal. Ich bemerkte, das der Kleinste der Männer mich anstarrte, als wäre ich ein Alien oder so. „Sie sieht aus, wie Irina, findest du nicht, Schwester?“ fragte er Jane. „Du hast Recht. Lass uns das wann anders klären. Zum einen wird das Aro interessieren, und zum anderen haben wir noch einen Auftrag.“ „Irina? Was meint ihr damit?“ Doch die Fünf Vampire liefen ohne ein weiteres Wort zu mir weg. Irirna. Wie konnte das sein? Ich hatte zuletzt von meiner Zwillingsschwester gehört vor.. wie lange war das denn nun her? Ich erinnerte mich nicht.


Sonstiges

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[Liebe]

[Erstchara: Alice Cullen]
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